Christopher Jung – Bariton
Jan Roelof Wolthuis – Klavier
Elisabeth Auer – Sprecherin
Christopher Jung – Bariton
Jan Roelof Wolthuis – Klavier
Elisabeth Auer – Sprecherin
Liederabend
Franz Schubert – Winterreise – Op. 89/D 911
Aufgrund der Pandemie finden zwei Konzerte statt:
15.00 Uhr: Winterreise, 1. Abteilung (Lieder 1-12), komponiert im Februar 1827 und Klavierwerke von Chopin
17.00 Uhr: Winterreise, 2. Abteilung (Lieder 13-24), komponiert im Oktober 1827 und Klavierwerke von Chopin
Christopher Jung – Bariton
Piotr Oczkowski – Klavier
„Meine Liebe lebt in Gott“ TWV 1:1095
„Zischet nur, stechet, ihr feurigen Zungen“ TWV 1:1732
VEREINT IN WORT UND TON
Internationale Komponisten vertonen deutschsprachige Dichter
Wolfgang Fortner (1907 – 1987) D Vier Gesänge nach Worten von Hölderlin
Jan Roelof Wolthuis (*1962) NL Drei Lieder nach Gedichten von Goethe und Trakl
Maurice Delage (1879 – 1961) F Un sapin isolé (Heinrich Heine, Übersetzer: Gérard Labrunie)
Benjamin Britten (1913 – 1976) GB Sechs Hölderlin-Fragmente Op. 61
Samuel Barber (1910 – 1981) USA Mélodies passagères Op. 26 (R. M. Rilke)
Jan Roelof Wolthuis: In ein altes Stammbuch (Georg Trakl), De profundis (Georg Trakl) UA, Alte Weise (Joseph von Eichendorff)
Petr Eben (1929-2007) CZ Sechs Lieder nach Gedichten von Rainer Maria Rilke
Christopher Jung – Bariton
Jan Roelof Wolthuis – Klavier
„Du meine Seele, Du mein Herz“
Robert Schumann „Myrten“
Anna-Sophie Brosig, Sopran
Christopher Jung, Bariton
Peter Kreutz, Klavier
In diesem Konzert wird das Werk „Das Licht der Ewigkeit – Ein Requiem“ von Jan Roelof Wolthuis uraufgeführt. Das Werk wurde für diesen Anlass vom Neustadter Vokalensemble in Auftrag gegeben. Der in Mannheim lebende Komponist und Pianist hat darin Text von Angelus Silesius mit dem liturgischen Requiem-Text kombiniert und in fünf Sätzen für Bariton Solo, Chor und Orgel mit gut einer halben Stunde Dauer vertont. Passend zu dieser Uraufführung werden der „Totentanz“ von Hugo Distler, ebenfalls nach Silesius-Texten, und „warning to the rich“ von Thomas Jennefelt aufgeführt. Zum Schluss steht „Ich bin der Welt abhanden gekommen“ von Gustav Mahler in der Bearbeitung für 16-stimmigen Chor von Clytus Gottwald.
Christopher Jung – Bariton,
Jan Roelof Wolthuis – Klavier
Lieder von Wolfgang Rihm, Friedrich Nietzsche, Johannes Sandberger (UA), Christian FP Kram (UA) und Cees Hiep (UA)
Im Anschluss: Einführung in die Ausstellung „Nietzsche 2019“ durch Susann Hoch (Galerie Hoch und Partner)
Bildende Künstler: Harald Alff, Hans Bote, Susann Hoch, Stephanie Marx, Gudrun Petersdorff, Gabriele Sperlich, Frank Wahle und Susanne Werdin
„Du meine Seele, Du mein Herz“
Robert Schumann „Myrten“
Anna-Sophie Brosig, Sopran
Christopher Jung, Bariton
Peter Kreutz, Klavier
Lied in der Parkvilla: „BeziehungsWeisen“ – Lieder aus Deutschland und Europa
Thema: Frankreich
Christopher Jung, Bariton (Halle /Saale)
Jan Roelof Wolthuis, Klavier
Werke von Schumann, Fauré und Ibert
Die Vorfreude auf eine glückliche, erfüllte Liebe: Gabriel Fauré – La bonne chanson (Paul Verlaine) Eine verklärte, höfische Liebe: Jacques Ibert – Chansons de Don Quichotte (Pierre de Ronsard, Alexandre Arnoux) Eine gescheiterte, unglückliche Liebe: Robert Schumann – Dichterliebe (Heinrich Heine)
Christopher Jung – Bariton
Piotr Oczkowski – Klavier
New Counterpoints: Grenzenlos
„Die Linien des Lebens sind verschieden, Wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen.“ Diese Verse Friedrich Hölderlins und Lieder aus dem Zyklus „Hölderlin Fragmente“ op. 61 von Benjamin Britten bildeten Ausgangspunkt und Inspiration für neu zu komponierende Werke von Komponisten aus Düsseldorf und Sachsen. Im Rahmen unseres Reihenthemas „Identitäten“ inspirierten die Werke Brittens die Komponistinnen und Komponisten zu einer (kritischen) Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Fragen von Migration und deren Ursachen, Integration, „Ausgrenzung“, „Verlassenheit“, „Sehnsucht nach Zusammenhalt“ etc. In diesem Kooperationsprojekt zwischen musik21 e.V. und dem Sächsischen Musikbund wurde das von Christopher Jung und Jan Roelof Wolthuis interpretierte Programm mittlerweile erfolgreich vernetzt.
Programm
Agnes Ponizil (Dresden):
fragment_horizont_h (2018), für Bariton und Klavier
Miro Dobrowolny (*1959, KRO., Düsseldorf):
Gesänge der Nacht (2009), für Bariton und Klavier
Johannes Sandberger (*1963, Düsseldorf):
Fünf Bilder (2018), für Bariton und Klavier
Benjamin Britten (1913-1976, GB.):
Sechs Hölderlin-Fragmente op.61 (1958), für Bariton und Klavier
Christian FP Kram (*1968, Leipzig):
Grenzenlos (2017-18), für Bariton und Klavier
Christian Diemer (*1986, Leipzig):
Hälfte des Lebens (2018), für Bariton und Klavier
Erik Janson (*1967, Düsseldorf):
Grenzenlos begrenzt (2018), für Bariton und Klavier